@Körper integrieren

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Körper integrieren beim Üben und Unterrichten

Der Körper lässt sich auf vielfältige Art und Weise in das Üben und Unterrichten integrieren. Die verschiedenen Workshops zeigen Wege, wie dies praktisch verknüpft werden kann mit dem direkten Üben bzw. direkten Spielen. Ziel ist es, Win-Win-Effekte für den Körper und das jeweilige Übeziel zu erschaffen. Die Workshops:

1.) „Gleichgewicht aktivieren“ und „Ganzkörpereinsatz“ beim Üben

Der Workshop vermittelt die Vielfalt an Möglichkeiten, wie man das Gleichgewicht beim Spielen direkt aktivieren kann. Darüber hinaus werden Beispiele erarbeitet, wie der Einsatz des ganzen Körpers für spezielle Übeziele genutzt werden kann. Der Workshop ist sowohl für Unterrichtende als auch für Übende.

2. ) „Fußarbeit“

Ein Workshop für Unterrichtende bzw. Übende mit dem Fokus auf den vorteilhaften Einsatz der Füße beim Erlernen und Vertiefen der Spieltechniken und der Musikalität. Die Füße kann man auf unterschiedliche Art und Weise einsetzen, laufend, tippend, stampfend oder rollend. Wann und wie das Einsetzen der Füße Sinn macht und wie man sich dabei vorteilhaften Effekten bedienen kann, wird beispielsweise an folgenden Themen praktisch erprobt: Rhythmusstabilität (alle Instrumente), Koordination (alle Instrumente), Geläufigkeit und Gleichmäßigkeit (alle Instrumente), Lagenwechsel (Streicher), musikalische Phrasierungen (alle Instrumente), Zusammenspiel mit anderen (alle Instrumente).

  • Der Schwerpunkt für die Unterrichtenden liegt darin, die verschiedenen Arten der Fußarbeit zu verknüpfen mit der konkreten Anwendung im Unterricht unterschiedlicher Leistungsstufen. Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden werden in die Workshops integriert.
  • Der Schwerpunkt für die Übenden liegt im gezielten Üben musikalischer und instrumentaltechnischer Aspekte unter Einbeziehen von Fußarbeit. Deshalb können Teilnehmende Noten eines Stückes mitbringen, an dem sie gerne konkret arbeiten möchten. Man kann sich den Workshop auch wie eine Art Masterclass Fußarbeit vorstellen.

Organisatorisches

Materialien werden für die Dauer des Workshops zur Verfügung gestellt. Mitzubringen sind:

  • Instrument
  • Bogen
  • Notizblock
  • ggf. Noten/Werk
  • Auswahl an Strümpfen/Socken ( in verschiedenen Dicken)

Gruppengröße

  • Workshop 1: Max. 10 Teilnehmende
  • Workshop 2 für UNTERRICHTENDE: Max. 8 Teilnehmende
  • Workshop 2 für ÜBENDE: Max. 4 Teilnehmende

Art der Veranstaltung

live im Rhein-Neckarraum (Heidelberg/Mannheim). Erfahren Sie mehr zum Thema „Körper integrieren“ auf unserer Themenseite.

Dozentinnen

Erdmute Maria Hohage und/oder Angelika S. Schepke

Termin/Zielgruppe auswählen *

02.11.2024, 14:00 – 16:00 Uhr (MEZ), Workshop 2, Schwerpunkt für ÜBENDE, 02.02.2025, 10:00 – 12:30 Uhr (MEZ), Workshop 2, Schwerpunkt für UNTERRICHTENDE, 16.02.2025, 14:00 – 16:30 Uhr (MEZ), Workshop 2, Schwerpunkt für ÜBENDE, 03.03.2025, 14:30 – 17:00 Uhr (MEZ), Workshop 2, Schwerpunkt für UNTERRICHTENDE, 04.03.2025, 14:00 – 16:30 Uhr (MEZ), Workshop 1

Körper integrieren beim Üben und Unterrichten

Der Körper lässt sich auf vielfältige Art und Weise in das Üben und Unterrichten integrieren. Die verschiedenen Workshops zeigen Wege, wie dies praktisch verknüpft werden kann mit dem direkten Üben bzw. direkten Spielen. Ziel ist es, Win-Win-Effekte für den Körper und das jeweilige Übeziel zu erschaffen. Die Workshops:

1.) „Gleichgewicht aktivieren“ und „Ganzkörpereinsatz“ beim Üben

Der Workshop vermittelt die Vielfalt an Möglichkeiten, wie man das Gleichgewicht beim Spielen direkt aktivieren kann. Darüber hinaus werden Beispiele erarbeitet, wie der Einsatz des ganzen Körpers für spezielle Übeziele genutzt werden kann. Der Workshop ist sowohl für Unterrichtende als auch für Übende.

2. ) „Fußarbeit“

Ein Workshop für Unterrichtende bzw. Übende mit dem Fokus auf den vorteilhaften Einsatz der Füße beim Erlernen und Vertiefen der Spieltechniken und der Musikalität. Die Füße kann man auf unterschiedliche Art und Weise einsetzen, laufend, tippend, stampfend oder rollend. Wann und wie das Einsetzen der Füße Sinn macht und wie man sich dabei vorteilhaften Effekten bedienen kann, wird beispielsweise an folgenden Themen praktisch erprobt: Rhythmusstabilität (alle Instrumente), Koordination (alle Instrumente), Geläufigkeit und Gleichmäßigkeit (alle Instrumente), Lagenwechsel (Streicher), musikalische Phrasierungen (alle Instrumente), Zusammenspiel mit anderen (alle Instrumente).

  • Der Schwerpunkt für die Unterrichtenden liegt darin, die verschiedenen Arten der Fußarbeit zu verknüpfen mit der konkreten Anwendung im Unterricht unterschiedlicher Leistungsstufen. Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden werden in die Workshops integriert.
  • Der Schwerpunkt für die Übenden liegt im gezielten Üben musikalischer und instrumentaltechnischer Aspekte unter Einbeziehen von Fußarbeit. Deshalb können Teilnehmende Noten eines Stückes mitbringen, an dem sie gerne konkret arbeiten möchten. Man kann sich den Workshop auch wie eine Art Masterclass Fußarbeit vorstellen.

Organisatorisches

Materialien werden für die Dauer des Workshops zur Verfügung gestellt. Mitzubringen sind:

  • Instrument
  • Bogen
  • Notizblock
  • ggf. Noten/Werk
  • Auswahl an Strümpfen/Socken ( in verschiedenen Dicken)

Gruppengröße

  • Workshop 1: Max. 10 Teilnehmende
  • Workshop 2 für UNTERRICHTENDE: Max. 8 Teilnehmende
  • Workshop 2 für ÜBENDE: Max. 4 Teilnehmende

Art der Veranstaltung

live im Rhein-Neckarraum (Heidelberg/Mannheim). Erfahren Sie mehr zum Thema „Körper integrieren“ auf unserer Themenseite.

Dozentinnen

Erdmute Maria Hohage und/oder Angelika S. Schepke

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