Körperwahrnehmung und Üben. Was ihm gut tut
Tipps für alle Instrumentalisten
Es können Kleinigkeiten sein, die dem Körper gut tun: Beispielsweise, wenn wir daran denken, ihn vor dem Üben aufzuwärmen: Wenn wir ehrlich sind, dann können wir zugeben, dass es sich einfacher übt, wenn man warme Finger hat. So geht es uns!
Aber es kann auch mehr bedeuten: Beispielsweise nach Möglichkeiten zu suchen, wie sich der Körper beim Üben entspannen kann. Ideal ist es, wenn man die Aktivität des Entspannens auch gleichzeitig sinnvoll für das Üben benutzen kann.
Fingermuskeln, Handmuskeln und die Fußsohle
Unsere Suche ist noch nicht abgeschlossen. Wir können jedoch bereits zwei Themenbereiche wärmstens empfehlen, selber auszuprobieren. Beide haben zum Zentrum, den Händen und Füßen eine besondere Aufmerksamkeit zu geben und das konkret mit dem Üben zu verbinden.
Weitere Schwerpunkte zum Thema "Körper"
Das Thema "Körper" beim Üben und Musizieren beschäftigt uns auch noch aus anderen Perspektiven.
Bewusste Aktivitäten
Hier gehen wir der Frage nach, wie man bewusste Aktivitäten beim Üben so integrieren kann, dass sie unmittelbar dem Körper wie dem Übeerfolg dienen.
Den Körper evozieren
Hier suchen wir nach Möglichkeiten, den Körper so zu stimulieren, dass er das Üben sinnvoll unterstützt und dabei selbst noch profitiert.